Während fast alle Reihengeschäfte und Gastronomiebetriebe entlang der Fulda eine in sich geschlossene Kirmesmeile bilden, wird der Vergnügungspark in der Karlsaue gegenüber der Orangerie aufgebaut. Allerdings verteilen sich hier die Geschäfte mehr oder weniger lose im Park, da auf den Grünflächen nur stark eingeschränkt gebaut werden darf. Park, Schloss und die ungewöhnliche Bebauung geben in jedem Fall eine einmalige Kulisse für diese Kirmes ab.
Ankunft am Friedrichsplatz

Von hier aus sieht man schon hier und da die Fahrgeschäfte in der Karlsaue aufblitzen.


An der Fulda entlang findet man das Riesenrad von Nier und den Simulator von Wolf.
Riesenrad – Nier



Simulator - Wolf


Kurz nach dem Zugang zum Vergnügungspark trifft man auf den Autoscooter von Kalbfleisch, die Piratenrutsche und Grünbergs Break Dance.

Autoscooter – Kalbfleisch



Break Dance - Grünberg




Die Orangerie bietet eine tolle Kulisse für den Rest des Vergnügungsparks.

Auf dem Areal gegenüber der Orangerie stehen die Wilde Maus von Barth, Krumm- und Schiefbau von Hartmann, Schellbergs Scirocco und der Hauptgrund meines Besuchs: der Avenger von Holzem.



Wilde Maus – Barth






Krumm- und Schiefbau – Hartmann




Scirocco – Schellberg

Avenger – Holzem










Noch ein kurzes Fazit zu Holzems Avenger: In Kassel präsentierte sich die Fahrt als ein Kessel Buntes, bei dem man, nachdem man das Ticket gelöst hatte nie wusste, was einen nun erwartet. Da war von der fast zehnminütigen Megafahrt, bis zur Drei-Minuten-Ultrakurzrunde alles drin. Mal bekam man bei gelöster Gondelbremse nur Rumgeeier ohne Überschlag geboten, während sich dann bei der nächsten Fahrt die Gondelbremse beim vollen Umschwung gelöst hat...