Einer der Sehenswürdigkeiten der Kleinstadt ist das Oppenheimer Kellerlabyrinth, welches sich unterhalb der Stadt und in den Weinbergen entlang des Rheins zieht und die bis heute nicht komplett erfasst und erkundet sind. Touristisch begehbar sind nur ca. 1 - 2 % des gesamten Systems.
Der Festplatz, wo über 5 Tage die Wäldcheskerb gefeiert wird, ist die Oppenheimer Festwiese, die sich an die Rhein-Auen und den Auenwald befindet. Von dem Stadtzentrum kommend trifft man zuerst auf einen Kram-Markt, dann auf eine Bühne und folgt der Straße weiter, die hauptsächlich mit Gastronomie-Geschäften bestückt ist, auf den eigentlichen Festplatz.
Während vor 10 und mehr Jahren noch mehrere Großfahrgeschäfte und auch mal ein Riesenrad standen, schrumpfte auch diese Veranstaltung und Euer Schreiberling traf dort, bei seinem allerersten Besuch auf dem Fest, dann 2 Geschäfte an, die ihn etwas überraschten....
Blick auf große Teile des Festplatzes, die als langgezogene Straße bebaut sind.
Im vorderen Teil des Platzes standen die 2 Fahrgeschäfte, als erstes der Scheibenwischer "Pirates Carribean" der Firma Schubert aus Ludwigsburg, im hinteren Teil das Kika und zahlreiche Reihengeschäfte.
Direkt daneben das der Beach-Polyp der Fa. Nickel aus dem nahen Ingelheim, der früher vor seinem Transport-Unfall unter der Regie der Firma Levy tourte.
Der Skooter folgt dann ohne jegliches Reihengeschäft und hier steht das Exemplar der Fa. Barth aus Mainz.
Für die kleinen Festplatzbesucher lockte der "Kindertraum" das Dietz-Karussell der Fa. Sottile aus Mainz